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Sie hat bestimmt Hunger! – Umgang mit Kritik von außen
Wie versprochen bekommst du hier noch drei weitere Challenges von mir! Auch diese sollen dich ein bisschen aus der Komfortzone locken, damit du dich inspirieren kannst.
Ganz unten auf dieser Seite kannst du dir alle Challenges als PDF downloaden. Dort findest du auch die versprochenen Motivationskarten, die dich an deine gewünschten Veränderungen erinnern können.
Speicher dir doch deinen liebsten Denkanstoß direkt auf deinem Handy.
Viel Spaß beim Lesen der
Lass dich nicht von Kritik herunterziehen.
Aber prüfe, ob etwas Wahres dahinter steckt.
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber in der ersten Zeit mit Baby hat jede Omi an der Kasse im Supermarkt mein Verhalten und mein Kind kommentiert. Anfangs hat es mich echt wahnsinnig gemacht.
Aber auch von nahen Personen habe ich Empfehlungen bekommen. Oft habe ich diese als Kritik aufgefasst, weil ich ja schließlich so bemüht war, alles richtig zu machen. Daher kam es schnell zu einer fast automatischen Abwehrreaktion.
So wie mir geht es vielen Mamas. Manchen geht die Kritik mehr zu Herzen, manche sind überzeugt, den einzig richtigen Weg gefunden zu haben und manche sind schnell gekränkt.
Und dabei ist Kritik eigentlich etwas Wunderbares! Denn sie kann einen aus eingefahrenen Verhaltensmustern wachrütteln, wichtige Impulse und Denkanstöße geben und Gedanken und Gefühle verbessern. Das einzige, was man dafür tun muss, ist sich ihr zu öffnen!
Wenn jemand eine Kritik äußert, steht meistens ein guter Wunsch hinter der Aussage. Versuche, diesen zu erkennen.
*
Eine Kritik kann einen auf einen besseren Weg lenken.
Mehr zum Thema Kritik findest du zum Beispiel in meinem Blog in der Woche 11:
Sie hat bestimmt Hunger! – Umgang mit Kritik von außen
Natürlich hast du Wünsche an dein Kind.
Aber die muss es nicht erfüllen.
Oft haben mir Mamas erzählt, dass sie zwar dankbar für ihr Kind sind, aber auch bedauern, dass manche Wünsche und Ziele nicht eingetreten sind oder eintreten werden.
Wir alle haben für uns und die Menschen um uns herum mehr oder weniger genaue Vorstellungen davon, was das Beste für sie und uns ist. Dazu zählt das gesamte Verhalten, der Lebenswandel und die Interessen, aber auch bestimmte Wesenszüge.
Manchmal gehen diese Wünsche so weit, dass sie von einem selber auf das Kind regelrecht „übertragen“ werden.
Im Grundsatz sind diese Wünsche genau richtig und die Grundlage dafür, wie wir „erziehen“. Sie entstehen aus unseren Wertevorstellungen, Regeln und Normen.
Doch was ist, wenn diese Wünsche nicht erfüllt werden? Dann droht schnell eine Enttäuschung. Diese Enttäuschung kann schnell auf die Laune schlagen. Das gilt übrigens für die Wünsche und Erwartungen an das Kind ebenso wie für jene an den Partner. Wenn er sich nicht so verhält wie gewünscht, ist man unglücklich.
Und dabei sollte man sich eigentlich erst einmal eines klarmachen:
Kein anderer Mensch trägt die Verantwortung für deine Laune und dein Glück außer dir. Natürlich beeinflussen uns die Umstände. Aber verantwortlich dafür, wie wir das aufnehmen, sind nur wir.
Denke daran: Nur du bist für dein Glück verantwortlich.
*
Dein Kind ist nicht dafür da, deine Wünsche und Erwartungen zu erfüllen. Es ist nicht dein Schlüssel zum Glück. Der bist du selber.
Mehr zum Thema Erwartungen findest du zum Beispiel in meinem Blog in der Woche 38:
Ich hätte lieber einen Sohn gehabt – Umgang mit Enttäuschungen
Vergleiche dich nicht mit anderen.
Aber hole dir Inspiration.
Als meine Tochter ganz klein war habe ich mich oft gefragt, was ich falsch mache. Warum es die anderen Mamas so leicht hinbekamen pünktlich zu sein, gut auszusehen, entspannt zu wirken oder genussvoll zu Stillen.
Bei mir überwogen Bad Hair Days und Augenringe. Wahrscheinlich, weil ich lieber jede freie Sekunde schlief, als mit die Haare zu machen.
Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass meine Vergleiche mit diesen Superfrauen absolut sinnlos waren. Denn überwiegend war es der Fokus, den ich gesetzt habe. Mir ist eher die Mama mit dem perfekten After-Baby-Body aufgefallen als die müde dahintrabende Mutter, die kaum ihren Kinderwagen von der Stelle bekam.
Alle streben ja nach diesem wunderbaren Ideal der Supermama. Aber die gibt es nicht. Wenn du andere Mütter siehst, vergleiche dich nicht aufgrund der geringen Informationen, die du von ihr hast.
Aber vielleicht findest du im Kontakt einen guten Hinweis, der dich selber nach vorne bringt und hilfreich sein kann. Mitunter hat sie einen wertvollen Tipp, den du bislang übersehen hast.
Und zum Abschluss teile ich noch eine Geschichte, weil sie so gut passt:
Neulich saß ich im Cafe. Mein Kind schlief im Kinderwagen. Ich hatte Zeit, einen heißen Kaffee komplett auszutrinken. Das war in 12 Monaten vielleicht zweimal passiert. Es war ein absolutes Highlight. Ich schaute beseelt in den Himmel und war so dankbar.
Da kam ein junges Pärchen vorbei. Die Frau betrachtete mein friedliches Kind wie ein Stück Sahnetorte. Und mir war klar: genauso stellt sie sich das Muttersein vor. Genauso hatte ich mir das vorgestellt.
Und vielleicht wird sie sich, wenn die Realität kommt fragen, wie ich „Supermama“ das nur gemacht habe.
Versuche dich an vergangene Szenen zu erinnern:
Vielleicht wirkst du auf andere auch wie eine Supermutter!
*
Jede Mama ist anders und setzt ihre eigenen Prioritäten.
Mehr zum Thema Supermütter findest du zum Beispiel in meinem Blog in der Woche 32:
Wie machen die das nur? – Supermütter und ihre Geheimnisse
Jetzt geht es erst richtig los.
Versuche, die Gedankenanstöße auch in deinem Alltag anzuwenden.
Dafür habe ich dir die Erinnerungskarten erstellt, die du hier unten auf der Seite findest.
Wenn du noch mehr für dich und deine Selbstfürsorge tun möchtest, dann schau doch mal bei meinen anderen Online Kursen vorbei. Dort findest du viele weitere Inspirationen, Hilfestellungen und psychologische Strategien rund um das Mamasein.
habe ich noch etwas ganz Besonderes!
Du bekommst von mir einen 25% Gutschein auf alle meine Online Kurse und Coachings. Damit es nicht noch mehr Hindernisse gibt, dir Zeit für dich zu nehmen. Denn die gibt es ja schließlich genug.
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